Das Zusammenspiel hochwertiger Botanicals und frischer Zitrusnoten Woran denken Sie bei
»Gunpowder«? Etwa an Schießpulver? Dann haben Sie noch nicht den Gunpowder Gin gekostet. Der
bringt Sie nämlich garantiert auf andere Gedanken. Denn nach dem ersten Schluck werden Sie sich
fragen: Wie bekommt ein Gin so viel Verve und Geschmack? Während Sie den zweiten Schluck nehmen
klären wir Sie gerne auf…Der neugierige Geist von PJ Rigney seines Zeichens Gründer der
nordirischen The Shed Distillery begab sich auf weite Reisen um die geeigneten Zutaten für
diesen extraordinären Gin zu finden. Als er fündig geworden und heimgekehrt war entwickelt er
mit seinem Team folgendes Verfahren: Während der schonenden Destillation werden zunächst 8
ausgesuchte Botanicals aus 7 Ländern mazeriert. Dazu gehören Mädesüß aus Drumshanbo (Irland)
Engelwurz aus Deutschland Wacholder aus Mazedonien Koriander aus Rumänien Iriswurzel aus
Marokko Kardamom und Kümmel aus Indien sowie Sternanis aus China. Für das geschmacksbildende
Profil des Gins werden in einem separaten Aromen-Korb anschließend vier weitere Botanicals
hinzugefügt: Kaffir Limette Grapefruit und Zitrone hatte Rigney in Ostasien entdeckt – genau
wie den aus China stammenden namensgebenden Gunpowder Tea.Puh das klingt komplex. Wenn alles
beisammen und destilliert ist bekommt der Gin erstmal Zeit zum Ruhen und Reifen. Und Sie haben
Zeit für einen weiteren Schluck.Und was schmecken Sie? Lassen Sie sich von der brillanten
Farblosigkeit nicht täuschen. Die Intensität und Vielschichtigkeit dieses Gins sind enorm. Eine
dichte Kräuterwürze und sehr frische zitrusfruchtige Aromen sind unverkennbar. Aber auch ein
blumiger Touch die charakteristischen Grüntee-Noten und zwei drei Noten auf der herben
Tonleiter sind deutlich wahrnehmbar. Tja werden Sie vielleicht denken die Iren haben es gut –
bei so einem Gin. Nicht nur die Iren müssen wir entgegenhalten. Die ganze Welt ist um dieses
köstliche Schießpulver Verzeihung diesen köstlichen Gunpowder Gin reicher!