Pana Dora Imperial Wood ist der Duft des schwedischen Landlebens. Es ist ein revolutionä
res Extrait de Parfum das die hö chste Konzentration an aromatischen Verbindungen
enthä lt. Die hohe Konzentration des Parfums ist nicht der einzige Grund der zu seiner
Einzigartigkeit beiträ gt sondern auch seine wunderbare Komposition. Zum ersten Mal
arbeitet jemand mit natü rlichem Kakaoduft und indonesischem Agarholz das in den meisten
Parfums kaum wahrnehmbar ist. Die Kopfnoten enthalten Damaszenerrose Thymian Tabakblä
tter und einen Hauch von holzig-wü rzigem Safran. Der Duft von Weihrauch spricht fü r
sich selbst ebenso wie Kardamom Zimtstangen Tonka in Kombination mit Vanille und Kakao. All
diese magischen Dü fte werden durch einen letzten Hauch von Sandelholz abgerundet. Die
Basisnote des Parfums besteht aus indonesischem Agarholz Leder und Amberholz. Der Parfü
meur Ibrahim Al Zouabi ließ sich bei der Komposition von Imperial Wood vom traditionellen
schwedischen Landleben im 17. Jahrhundert inspirieren vor allem von den Festmä hlern bei
denen Kakaokuchen mit viel Kardamom und Gewü rzen gebacken wurden. Verschiedene Gewü
rze und Blumen waren in der schwedischen Gesellschaft zu jener Zeit von wesentlicher Bedeutung.
Diese Zutaten wurden zu schö nen wie auch traurigen Anlä ssen verwendet. Imperial Wood
bringt diese Szenen mit einem Duft zum Ausdruck der Sie in eine prä chtige Ä ra
versetzt.KopfnoteGewü rze Thymian Safraleine TabakHerznoteZimt Kakao Kardamom
Weihrauch Gewü rznelkeBasisnoteLeder Ambra Weihrauch Adlerholz (Oud)Eigenschaften-
Unisexduft- Zerstä uber- Duftrichtung: wü rzig - holzig- Duftintensitä t: intensiv
Anwendung: Fü r eine langanhaltende Duftwirkung sprü hen Sie das Parfum aus circa 15-20
cm Entfernung auf die Haut. Bevorzugen Sie dabei warme Kö rperbereiche z.B. die Innenseite
der Handgelenke oder Stellen hinter den Ohrlä ppchen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen
Ohren und Schleimhä uten. Tip: Parfum sollte man grundsä tzlich nie auf der Haut
verreiben denn dadurch werden die Duftmolekü le zerstö rt.
