Anspruchsvolle Menschen gehen immer einen Schritt weiter. Und so kam es dass die Familie
Queirolo eine italienische Familie die 1877 nach Peru auswanderte und zu einem der
renommiertesten Weingüter und Pisco-Produzenten wurde. Ihre Arbeit entwickelte sich noch einmal
weiter als die dritte Generation beschloss Weine von beispielhafter Qualität unter dem
Markennamen Intipalka („Tal der Sonne“ in der alten Inka-Sprache) herzustellen. Zu diesem Zweck
pflanzen sie edle französische Rebsorten in bestimmten Parzellen mit einzigartigem Terroir an
und erwerben die notwendigen technologischen Mittel um die Arbeit im Weinberg und in der
Kellerei zu erleichtern und zu überprüfen. Sie haben auch einen der renommiertesten
argentinischen Önologen Luis Gómez unter Vertrag genommen und gemeinsam haben sie den
peruanischen Wein an die Spitze des Sortiments gebracht. Doch die Intipalka-Linie hebt nicht
nur die Qualität ihrer trockenen Ausarbeitungen hervor sondern macht auch das Potenzial der
peruanischen Weißweine aus Höhenlage sichtbar. Das beweist der Intipalka Chardonnay ein
Weißwein aus der Rebsorte Chardonnay die im Jahr 2000 auf tiefgründigen Lehmböden in einer
Höhe von 500 Metern über dem Meeresspiegel gepflanzt wurde. Da es sich um einen der trockensten
Orte der Erde handelt mit weniger als 20 mm Niederschlag pro Jahr und mehr als 300 Sonnentagen
wird auf Tröpfchenbewässerung in den Weinbergen gesetzt und die Trauben werden zum optimalen
Reifezeitpunkt von Hand gelesen und ausgewählt. In der Kellerei werden die Trauben erneut
ausgewählt entrappt und gepresst und der gewonnene Most wird in 500-Hektoliter-Edelstahltanks
mit Kühlsystem vergoren. Anschließend bleibt der Wein drei Monate lang in der Flasche um die
Frische der Frucht voll zur Geltung zu bringen. Intipalka Chardonnay ist ein deutliches
Beispiel dafür wie die Chardonnay die Königin der weißen Rebsorten französischen Ursprungs
die Neue Welt erobert hat. Ein frischer und aromatischer Weißwein der die Qualität der
peruanischen Spitzenweine unterstreicht.