< h2> The Demon´s Share 12 Jahre Rum< h2>
< p> Geht es um Spirituosen dann begegnet man manchmal dem Begriff " angels'
share" . Er lässt sich aus dem Englischen mit " Anteil für die Engel" übersetzen
und bezieht sich auf einen Effekt der Lagerung. Es kommt im Laufe der Jahre nämlich nicht nur
zu Holzkontakt sondern auch zu Luftkontakt. Der Sauerstoff führt zu einer Oxidation und
mindert den Alkoholgehalt der Spirituose ein klein wenig. Dieser sich verflüchtigende Alkohol
wird als " Engelsanteil" bezeichnet. Mit einem cleveren Wortspiel greift der The
Demon' s Share 12 Jahre Rum aus Zentralamerika das Phänomen auf.< p>
< p> Der interessante The Demon' s Share 12 Jahre Rum ist dem Firmengründer Marco
Savio zu verdanken. Er verliebte sich in den 90er-Jahren in den Rum als er mit seiner
kubanischen Verlobten durch Lateinamerika reiste. Er knüpfte Verbindungen mit diversen
Destillerien und Master Blendern und rief später seine eigene Marke ins Leben. Er entschied
sich dabei für den Begriff Demon' s Share weil er der Ansicht ist dass die Engel mit
Ambrosia und Wein schon genug Alkohol abbekommen. Der The Demon' s Share 12 Jahre Rum
richtet sich jedoch nicht an Dämonen sondern stellt Einsteiger und Kenner gleichermaßen
zufrieden. Es handelt sich um hochwertigen Rum aus Panama dessen Melasse aus Zuckerrohr aus
dem lokalen Anbau bei fruchtigem vulkanischem Boden stammt. Der Panama Rum durfte zwölf Jahre
lang in frisch ausgebrannten Fässern aus amerikanischer Weißeiche lagern.< p>
< h3> Produktinformationen zum The Demon´s Share 12 Jahre Rum:< h3>
< p> Lässt man sich vom bernsteinfarbenen bis mahagonifarbenen The Demon' s Share 12
Jahre Rum aus Mittelamerika verführen wird man ihn lang eindrucksvoll in Erinnerung behalten.
Im Aroma gibt er sich warmherzig üppig und kraftvoll. Trockenfrüchte Äpfel Birnen und
Zitrusfrüchte gehen beim The Demon' s Share 12 Jahre Rum Hand in Hand mit Kakao und Tabak.
Tropenfrüchte stimmen auf den vollmundigen und vielschichtigen Geschmack ein. Neben Lakritz und
Zimt bemerkt man Vanille und Schokolade. Tannine leiten in den kräftigen eleganten langen und
harmonischen Abgang über. Kardamom und Kaffee kommen zum Ausdruck.< p>