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Felipe Gutiérrez de la Vega nicht nur ein Pionier auf dem Gebiet der natursüßen Weine ist
auch ein leidenschaftlicher Liebhaber von Literatur und Musik. Deshalb finden sich in seiner
Weinsammlung Namen die von Titeln Charakteren oder Phrasen inspiriert sind die ihn im Laufe
seines Lebens beeindruckt haben. Werke wie „Rot und Schwarz“ von Stendhal „Ulysses“ von Joyce
„Casta Diva“ von Bellini oder „Tambourine“ von Dylan dienten als Inspiration bei der Kreation
seiner Weine. Im Falle des Gutiérrez de la Vega Recóndita Armonía stammt der Name aus der
ersten Arie der berühmten Oper „Tosca“ von Puccini. Es handelt sich um eine der bekanntesten
Arien des italienischen Komponisten in der der Protagonist die verborgene Harmonie und
Schönheit beschreibt die er in seinem Gemälde von Maria Magdalena findet das er in der Kirche
malt. Hergestellt aus der roten Rebsorte Monastrell ist der Gutiérrez de la Vega Recóndita
Armonía ein süßer Wein der aus über 60 Jahre alten Rebstöcken gewonnen wird die auf
kalkhaltigen Mergelböden in einer Höhe von 472 Metern über dem Meeresspiegel angebaut werden.
Der Weinbau erfolgt unter Respektierung der Umwelt ohne den Einsatz von Chemikalien und die
Lese erfolgt spät und von Hand. Im Weinkeller werden die Trauben entrappt zerstoßen und in
300-Liter-Fässern mit einheimischen Hefen vergoren. Die Gärung wird durch den hohen
Zuckergehalt gestoppt ohne Aufspritung und der Wein wird in 500-Liter-Fässern aus
französischer Eiche gepresst und reift dort für drei Jahre. Der Gutiérrez de la Vega Recóndita
Armonía ist mehr als nur ein Wein er ist die Symphonie der Erde die Leidenschaft des Winzers
und das Echo der großen Werke die seine Entstehung inspirieren. Eine Reise in die tiefe
Harmonie die nur ein Meister wie Gutiérrez de la Vega dirigieren kann.
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