Ein Buch über Heimat. Und Liebe. Und Liebeskummer. Ein Buch über uns alle.In »Kampf und
Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft« schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über
Heimat. Unsere Heimat. Es ist ein Buch über Menschen die sagen »Ich liebe dieses Land so sehr.
Aber dieses Land liebt mich nicht zurück.« Es ist eine Geschichte über den Liebeskummer den
Menschen verspüren die seit Jahren Jahrzehnten und Generationen in unserem Land leben und
dennoch keine Heimat finden. Es ist ein Buch über das »Wir« in »Wir sind das Volk« und das »Du«
in »Du bist Deutschland«. Es ist ein Buch über Deutschland. Ein Deutschlandbuch. Eine Erzählung
über die italienischen Gastarbeiter den deutschen Fußball die deutsche Leitkultur und die
deutsche Bahn. Es ist ein Ausblick darauf wie der Rassismus in unserem Land den
Fachkräftemangel verschärft und was wir dagegen tun können. Vor allem aber wie wir dieses Land
zu einer besseren Heimat machen. Für uns alle. »Mit Witz und Schärfe und nicht ganz ohne
Sympathie denkt Stephan Anpalagan in diesem Buch über die Deutschen nach die sich so nach der
Mitte sehnen und er fragt was diese Sehnsucht für die bundesrepublikanische Demokratie
bedeuten kann.« Hedwig Richter »Von diesem Buch geht eine ganz eigene Faszination aus. Stil
Erzählweise all das hat mich wirklich gepackt in meine Jugend zurückgeworfen an meine Eltern
erinnert. Stephan Anpalagan schafft es den Bogen von den 1950ern bis zur jüngsten
Vergangenheit zu schlagen ohne dabei unterkomplex zu werden. Analytisch immer auf das
Wesentliche fokussiert. Man möchte schreien - und dennoch ist es ein Lesevergnügen!« Carlo
Masala »An der Familientafel Deutschland ist Stephan Anpalagan der Lieblingscousin der so
humorvoll erzählen kann - und dich danach mit ein zwei kritischen Fragen zum Stocken bringt.
Differenziert und schonungslos seziert er unsere affektgeladene Neurosenrepublik und begibt
sich an einen Ort den kaum einer zu beschreiben vermag: die Mitte.« Micky Beisenherz