Kamal der jüngste Sohn des Familienpatriarchen Abd al-Gawwad erfährt die Härten und Hürden
des Erwachsenenlebens. Seine heftige Liebe zur Aristokratentocher Aida bleibt unerwidert und
seiner Begeisterung für die Wissenschaft und die nationale Unabhängigkeitsbewegung begegnet der
Vater mit schroffer Ablehnung woraufhin Kamal beginnt sich in Weinbuden zu betrinken und
durch Bordellgassen zu streifen. Sein Bruder und der Vater indes ohne es voneinander zu wissen
buhlen um die Liebe derselben jungen Frau.