Viele Zeitgenossen stellen sich das Leben so vor dass der Mensch sein Leben um seine Existenz
zu sichern rational und ökonomisch zu gestalten habe. Aber unbestritten drängt sich so manches
Gefühl dazwischen und manchmal gleitet man in Konflikte und Streitigkeiten und das friedliche
Miteinander gerät in Turbulenzen. Hilft da eine deklamatorische Besinnung auf die menschlichen
Werte oder die Nutzung des Verstandes? Der Autor zeigt auf wie es um die Welt der Gefühle
steht und beleuchtet insbesondere das Heimatgefühl und dessen Funktionsabhängigkeiten vom
allgemeinen Stand kultureller Entwicklung und persönlicher Einflüsse. Die Sehnsucht nach etwas
- eben wie z.B. nach der Heimat - ist geradezu typisch für die Menschen wenn auch verschieden
je nach Ursprung des Innenlebens der Herkunft oder dem jeweiligen Charakter was zu
Kulturdissonanzen führen kann die friedlich auszugleichen wären. Die historische Realität
offenbart jedoch hier oft ein Unvermögen der Beteiligten dessen Ursachen zu ermitteln wären.
Das Heimatgefühl ist in fast jedem Individuum tief verwurzelt und dokumentiert so die
Unterschiede in der Landschaft in den Gewohnheiten usw. In verschiedenen Gegenden entstehen
jetzt noch Heimatvereine werden Tage der Heimat inszeniert werden Volksfeste arrangiert.
Sogar die Politik widmet sich deren Zielsetzungen ja artet sogar in Ab- und Aufwertungen der
einzelnen aus zum Schaden von Solidarität und Friedlichkeit. Das was einst Einbürgerung und
Gleichstellung waren ist derzeit durch Fremde Migranten usw. gestört und deshalb wäre alles
zu fördern was ein nachbarschaftliches Verhältnis bessert. Das kann sogar zu gegenseitiger
Anerkennung kultureller Werte und von Heimatgefühlen verhelfen der eine hat eine Heimat der
andere hat sie vielleicht verloren. Und der Verlust von Heimat ist schmerzlich. So lässt sich
die Zukunft von Heimat und Heimatgefühl konkretisieren wobei Nachdenken sehr wichtig ist.