Zum WerkDas Internet der Dinge Internet of Things (IoT) revolutioniert die Kommunikation. Es
ermöglicht den Datenaustausch mit intelligenten Gegenständen ohne unmittelbare menschliche
Beteiligung und deren automatisierte Steuerung etwa unter Einsatz künstlicher Intelligenz. Zu
den möglichen Anwendungsfeldern gehören vernetzte Autos und Häuser vorbeugende Wartung von
Maschinen ('Predictive Maintenance') die Überwachung medizinischer Implantate und intelligente
Energienetze. Während der Aufbau des Internet der Dinge bereits in vollem Gange ist sind die
rechtlichen Fragen in diesem Zusammenhang noch weitgehend ungeklärt. Als Querschnittsmaterie
ist eine ganze Reihe von Rechtsgebieten berührt. Hierzu gehören aus dem Zivilrecht das
Vertrags- und das Haftungsrecht insbesondere beim Einsatz künstlicher Intelligenz. Angesichts
der massiven Verwendung von Daten rücken das Datenschutzrecht und die Frage nach einem Recht an
nicht personenbezogenen Daten in den Vordergrund. Zu beachten sind auch regulatorische
Anforderungen etwa des Telekommunikations- und Exportkontrollrechts. Weiter an Bedeutung
gewinnt daneben das IT-Sicherheitsrecht. Nicht zuletzt spielt das Kartellrecht eine Rolle etwa
bei der Kumulierung von Daten und beim Aufbau von Ökosystemen.InhaltStruktur des IoTRechtliche
Fragestellungen zu DatenVertragsgestaltungHaftungÖkosystemeVertriebIT-SicherheitKünstliche
IntelligenzBlockchain-LösungenBesondere RegulierungsfragenSektorspezifische Anwendungsbereiche
z.B. Automobilwirtschaft Energie Gesundheitswirtschaft Handel Immobilienwirtschaft
Logistik Smart Factory Medien Smart Cities Telekommunikation Verkehr
Versicherungswirtschaft etc.Vorteile auf einen Blickpraxisorientierter AnsatzDarstellungen von
SpezialistenBesonderheiten der Anwendungsfelder in einzelnen Branchen berücksichtigtVorschläge
zur praktischen Gestaltung und UmsetzungZielgruppeFür Geschäftsführung Rechtsabteilungen und
deren Beratung Unternehmensberatungen sowie Rechtsanwaltschaft und Wissenschaft.