Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick über die wichtigsten
dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens. Im Rahmen dessen wird auf den Aspekt
der Ökonomik in der Antike und im Mittelalter im Merkantilismus im Physiokratismus im
Klassischen Liberalismus im Sozialismus im Historismus in der Grenznutzenlehre in der
Neoklassik im Keynesianismus im Monetarismus sowie auch in der Evolutorischen
Wirtschaftstheorie und im Neoliberalismus eingegangen. Das Buch vermittelt nicht nur
Strukturwissen es zeigt vielmehr auch einen roten Faden durch die Volkswirtschaftslehre auf
nach dem Studierende bewusst oder unbewusst oftmals vergebens suchen.