Nominiert für den Glauser-Krimipreis 2023 Dürfen wir vorstellen? Isa Winter - unkonventionell
sympathisch nicht zu stoppenIsa Winters Beruf ist das Warten. Sie ist Privatdetektivin und
zwar eine richtig gute. Sie beobachtet aus der Ferne bleibt anonym. Doch als Katharina
Schneider ihre Hilfe sucht ändert sich alles. Isa ist von ihrer neuen Klientin so beeindruckt
dass sie ihre eigenen Regeln bricht: Als Katharinas Mann während einer Observation kurz davor
ist fremdzugehen schreitet Isa ein. Damit setzt sie eine Kette verheerender Ereignisse in
Gang. Wenig später stürzt Katharina Schneider aus dem Fenster ihrer Wohnung in den Tod. Isa
Winter glaubt nicht an einen Unfall und so beschließt sie das Warten endlich aufzugeben und
zu handeln. »Klasse Krimi!« Für Sie »Ein gelungener Debütroman durch den ein Hauch von Raymond
Chandler weht.« Die Presse Online »Ein Pageturner aus Berlin!« Adriana Altaras Schauspielerin
und Autorin Nominiert für den Glauser-Krimipreis 2023 in der Kategorie »Roman« In der
Begründung der Jury erhält die Berliner Drehbuchautorin Inken Witt viel Lob für ihre »klare
schnörkellose Sprache im Stil des traditionellen Noir-Genres.« Die Jury meint weiter: »Vor dem
Hintergrund der winterlichen Kulisse Berlins lösen sich Gewissheiten und Prinzipien auf. Ein
harter Thriller in dem sich menschliche Schwächen in Stärken verwandeln. Der Leserin dem
Leser bleibt nichts Anderes übrig als sich mitreißen zu lassen.« Eine Ermittlerin mit Ecken
und Kanten und einer untrüglichen Menschenkenntnis»Mein Name ist Isadora Winter. Ich bin 35
Jahre alt habe einen fünfzehnjährigen Sohn und arbeite seit sieben Jahren als Privatdetektivin
in Berlin. Mein Job besteht zu achtzig Prozent aus Warten zu fünfzehn Prozent aus Bürokram zu
vier Prozent daraus Menschen dabei zu beobachten wie sie sich selbst und andere belügen und
zu einem Prozent daraus meinen Klienten viel Geld dafür abzunehmen dass ihnen das Herz
gebrochen wird.«Inken Witt hat schon unzählige Figuren auf die Leinwand gebracht doch diese
Privatdetektivin sticht mit ihren trocken-melancholischen Beobachtungen über die menschliche
Verlorenheit hervor »Besonders interessant aber sind ihre Figuren die ein bisschen verloren in
der Welt zu sein scheinen und sich jeden Tag aufs Neue entscheiden müssen ob sie weiter
durchhalten wollen.« NDR Bücher »Eine spannende Geschichte mitten aus Berlin. Für Fans von
kühlen Protagonistinnen die ihr eigenes Päckchen zu tragen haben.« Kölner Stadtanzeiger Inken
Witt hat in den letzten zwei Jahrzehnten Hör- und Drehbücher geschrieben sowie bei deren
Entwicklung beraten - von Krankenhausserie bis Kinderkrimi von Seifenoper bis
Superheldenabenteuer. So startete auch die Geschichte um die Privatdetektivin Isa Winter als
Idee für eine Fernsehserie entwickelte sich aber rasch zu einem Roman um ihrer
unkonventionellen Heldin genug Raum zu geben. Inken Witt unterrichtet Drehbuchentwicklung
arbeitet als Coachin und glaubt fest an die Kraft von Geschichten. Mit ihrer Familie lebt sie
in ihrer Wahlheimat voller Widersprüche: Berlin.