'Was die Eltern uns verschweigen hinterlässt Fragen wie Lücken. Die Lücken füllt dieser Roman
mit phantasievoller Imagination mit herrlich lebendigen Figuren mit detailgenauen Szenen -
und viel klugem ironischem Humor.' Lena Gorelik Marina träumt davon der Sowjetunion den
Rücken zu kehren die Chance auf ein anderes Leben zu ergreifen und sei sie noch so klein.
Jahre später und unzählige Kilometer entfernt versuchen Marinas Töchter sich ihre Mutter als
junge Frau vorzustellen. Wie war ihr Leben bevor sie Mutter wurde? Wie ihr Verhältnis zur
Großmutter die sie nie kennengelernt haben: eine Ingenieurin mit einem Talent nicht nur für
Zahlen sondern auch für Deutungen der Zukunft. Nach und nach reimen sich Marinas Töchter die
Geschichte ihrer Familie zusammen. Eine Geschichte bevölkert von Geistern eine Geschichte
die zeigt wie die Zeiten vergehen: ohne je ganz vergangen zu sein. 'Magischer Realismus trifft
auf sozialistische Wirklichkeit genial! Ein herausragender Roman.' Katharina Schwarze
autorenbuchhandlung