Die Fotojournalistin Julia Leeb berichtet von den gefährlichsten Orten unserer Welt. Hautnah
erfährt sie wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten sei es bei den Kämpfen der
Nubier im Sudan bei den Warlords im Kongo im Krieg in Libyen während der Revolution in
Ägypten oder in der abgeschotteten Diktatur in Nordkorea. Dabei gerät sie selbst in
Lebensgefahr: Als sie mit ihren Recherchen der Wahrheit zu nahe kommt soll sie kaltblütig
umgebracht werden. Ein anderes Mal wird sie verschleppt um sie als Zeugin zum Schweigen zu
bringen. Dennoch schildert sie in ihren Reportagen über die Vergessenen unserer Welt auch immer
wieder Begegnungen voller Schönheit und Hoffnung. Es sind vor allem Frauen die durch ihren Mut
und ihre Zuversicht den Weg aus Gewalt und Unterdrückung zu Frieden und wahrer Menschlichkeit
weisen.