Was tun wenn die Beschäftigung mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit zu einem existenziellen
Problem wird? In der ambulanten Psychotherapie beschäftigen solche existenziellen Fragen viele
Klientinnen und Klienten. Damit verbunden sind oft Angst Trauer oder Einsamkeit. Häufig haben
die Betroffenen einen langen Leidensweg hinter sich bevor sie in Therapie kommen. Mithilfe der
Integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie werden Techniken zum Umgang mit existenziellen
Sorgen erklärt. Anschaulich und nachvollziehbar wird das praktische Vorgehen an zwei typischen
Beispielen in allen acht Therapiephasen dargestellt - vom Erstgespräch bis zum Bahnen der neu
erarbeiteten Konzepte. Das therapeutische Vorgehen wird in vielen Beispieldialogen aufgezeigt.
Mit umfangreichen Arbeitsmaterialien für Therapeutinnen und Therapeuten sowie leicht
verständlichen Informationsblättern für Klienten.