Populäre Geschichtsmagazine werden als geschichtskulturelle Phänomene oft unterschätzt. Der
Band stellt Betrachtungen aus geschichtsdidaktischer medienpsychologischer sowie kultur- und
kommunikationswissenschaftlicher Perspektive an. Fallstudien ergründen den Markt der Magazine
in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Ländern.