Die Autorin befasst sich mit der Frage an welchem Anlegerhorizont sich Wertpapierprospekte
ausrichten sollten. Sie erarbeitet einen Beurteilungsmaßstab für die Beurteilung der
Unrichtigkeit von Wertpapierprospekten mittels einer rechtsökonomischen Analyse unter
besonderer Berücksichtigung des Phänomens des Information Overloads.