Maria Elena Wiegelmann zeigt dass der Vorbesitz durch seine auratische Wirkmacht ein
psychologisches Objektmerkmal mit ökonomischer und kultureller Relevanz sowie praktischer
Nutzbarkeit ist. Dies macht die Autorin empiriebasiert durch eine Modellierung am Beispiel des
Secondhand-Handels von Objekten die auf persönlicher Ebene für den Besitzer hoch bedeutsam
sind wie z.B. Automobile Immobilien Musikinstrumente Pferde Schmuck Waffen
nachvollziehbar. Vorbesitzer solcher Personica-Objekte damit verbundene Lebensereignisse und
Rückstände beeinflussen als Vorbesitz Intermediäre in ihrer Verkaufsförderung sowie
Interessenten in ihrer Kaufpraxis.