1918: DAS ENDE EINER ÜBER 600 JAHRE ANDAUERNDEN DYNASTIE November 1918: Die Habsburgermonarchie
liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch
die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich gar verspätet? Denn mit dem Tod von
Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder
war es genau umgekehrt der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der
Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines
völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in
Grenzen. EIN NEUER BLICK AUF DIE GESCHICHTE DER HABSBURGER VOM BELIEBTEN SACHBUCH-HISTORIKER
AUFBEREITET Hannes Leidinger bürstet die Geschichte der Jahre bis 1918 gegen den überlieferten
Strich erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten und neuen "Herren" deren Taten und
Beschlüsse weitreichende Konsequenzen für Europa hatten und immer noch haben. Und er geht
erstmals der spannenden Frage nach ob die Monarchie nicht in vielen kleinen Imperien bis heute
weiterlebt. ************************* Leserstimmen: "Hätte ein Fortbestehen der Monarchie
dem Jahrhundert der Kriege und damit Europa eine andere friedvollere Richtung geben können?
Oder lebte der Geist der Monarchie gar in den Nationalstaaten weiter? Hannes Leidinger stellt
spannende Fragen und liefert fundierte aufschlussreiche Antworten." "Hannes Leidinger liebt
das Spiel 'was wäre gewesen wenn'. Das Tolle an dem Buch ist dass diese Spekulationen alle
auf Quellen und Fakten basieren." "Hannes Leidinger schafft es immer wieder Geschichte neu zu
erzählen. Und das äußerst unterhaltsam. Sehr lesenswert!"