Anlässlich der Eröffnung der Pinakothek der Moderne in München verfasst Eckart Förster einen
Beitrag zu Joseph Beuys und den anthroposophischen Wurzeln seines Kunstschaffens der den
Abschluss der in diesem Buch gesammelten Arbeiten bildet. Gleich den Kunstwerken einer
Pinakothek geben diese Einblick in das Bemühen herausragender Denker von der Antike über die
Neuzeit bis hin zu Rudolf Steiner das Zugrundeliegende der Welt und diese selbst in ihrer
Gesamtheit zu begreifen. Drei Beiträge entsprangen akademischen Zusammenhängen drei
anthroposophischen ihre ganz unterschiedlichen Ursprünge und Themen eint das titelgebende
Motiv. Aus dem Inhalt: Vorwort Wir Ideenfreunde Goethe und die Idee einer Naturphilosophie «Da
geht der Mann dem wir alles verdanken!» Holderlin und das Ende der Philosophie
Wirklichkeitsgemaßes Denken Die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie «Behutsamkeit
Indirektheit Unmerklichkeit auch oft 'Antitechniken' sind meine Moglichkeiten.»