Wer Vielfalt in Innovationskraft umwandeln möchte muss unbewusste Vorurteile und Stereotype
aufdecken. Fakt ist die unbewusste Voreingenommenheit ist allgegenwärtig und schafft mentale
Abkürzungen in der Informationsverarbeitung. Die Autorin zeigt auf dass die sogenannten
Unconscious Bias die Entwicklung in Organisationen Sozialer Arbeit wo der Mensch im
Mittelpunkt steht hemmen. Durch das verantwortungsvolle Bewusstwerden der
Wahrnehmungsverzerrungen und die aktive Umgestaltung von Prozessen entstehen jedoch
strategische Chancen: Führungskräfte die Diversität in allen Facetten von A wie Alter bis Z
wie Zuwanderung in den Blick nehmen schaffen nachhaltige Perspektiven in Zeiten eines
dynamischen Wandels.