In »Die Grundlagenkrise der Mathematik« werden Widersprüche in den Grundlagen dieser
Wissenschaft nachgewiesen. Dazu gehört die Mathematik des Unendlichen die Georg Cantor
(1845-1918) erschaffen hat. Sie war bereits ursprünglich in wissenschaftsuntypischer Weise
hochemotional umstritten. Hilbert sah sich im Paradies aus dem man sich nicht mehr vertreiben
ließe Poincaré diagnostizierte eine Krankheit von der die Mathematik genesen werde.
Widersprüche wurden allerdings nicht nachgewiesen der Autor zeigt diese aber auf. Bei der auf
Cantor folgenden axiomatischen Begründung seiner Theorie wurde die Null falsch definiert. Die
Richtigstellung erzwingt auch eine grundlegende Korrektur der Mathematik des Unendlichen.
Unumstritten waren dagegen bisher die Unvollständigkeitssätze Kurt Gödels (1906-1978) der die
Existenz mathematischer Sätze fordert für die weder Beweis noch Widerlegung möglich ist
obwohl sie wahr sind. Auch sie werden widerlegt. Eine widerspruchsfreie Theorie der Grundlagen
der Mathematik wird vorgelegt. Die wissenschaftliche Publikation dieser Ergebnisse wurde durch
die etablierten Mathematiker inquisitorisch verweigert dies begründet den Untertitel »Ein
Wissenschaftsskandal«. Die Thematik ist in einer Form aufbereitet die sie einem breiten
Leserkreis auch ohne vertiefte Kenntnisse der Mathematik zugänglich macht. In einer in der
Wissenschaftsgeschichte einmaligen nur durch das Internet möglichen Aktion fordert der Autor
seine Leser auf sich für die alte oder die neue Theorie zu entscheiden um einen
wissenschaftlichen Diskurs unumgänglich zu machen. Entscheiden Sie mit!