Dieses Hauptwerk des leidenschaftlichen Kompass-Sammlers Schück befasst sich in erster Linie
mit dem Gesamtbestand historischer Schiffskompasse im Besitz Hamburgischer Staatsanstalten in
der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Mit vielen Abbildungen versehen verschafft Schück einen
wunderbaren Eindruck davon warum Kompasse im Ansehen der Seefahrer weit über das normaler
Gebnrauchsgegenstände hinaus ging. So mancher Kompass wurde als potentieller Lebensretter so
reich verziert dass man ihn auch auf einen Altar hätte heben können. Das Buch ist nicht nur
für Liebhaber maritimer Kultur eine Fundgrube.