Über Geld spricht man nicht. Schon gar nicht im Zusammenhang mit Lebenssinn. Nach wie vor
tabuisiert wird Geld in unserer Gesellschaft immer noch häufig als schmutzig angesehen. Wer
reich ist gilt als Protzer oder Betrüger und wer viel Geld haben will wird als gierig
gebrandmarkt. Dabei ist Geld zunächst einmal völlig wertfrei betrachtet ein neutrales
Tauschmittel. Was das Problem noch verschärft: Weder in der Schule noch später lernen wir Geld
wirklich zu verstehen. Eine Katastrophe denn Geld ist die Basis unseres kapitalistischen
Wirtschaftssystems und für jeden Einzelnen schlichtweg lebensnotwendig. Höchste Zeit also dass
wir anfangen uns unvoreingenommen mit Geld zu beschäftigen und eigenverantwortlich mit unseren
Finanzen umzugehen - der Spiegel-Bestseller "GeldRICHTIG" ist dabei der erste Schritt auf Ihrem
Weg zu einem bewussten und selbstbestimmten Umgang mit Geld. Philipp J. Müller
Spiegel-Bestseller-Autor Finanzmentor und Inhaber der europaweit größten und in Deutschland
einzigen staatlich anerkannten Finanzakademie will wachrütteln. Der vielfache Einkommens- und
Vermögensmillionär der seinen Wohlstand selbst geschaffen hat hat sich zum Ziel gesetzt ein
neues Geldbewusstsein in der Gesellschaft zu etablieren. Ein umfassendes Verständnis von
Finanzen das Menschen ermöglicht sich selbst aus ihrem finanziellen Hamsterrad zu befreien
und zu Wohlstand zu führen. Insbesondere in Zeiten von Negativzinsen und den Auswirkungen des
demografischen Wandels verschafft das Sicherheit Wohlstand und persönliche Freiheit. Philipp
J. Müller zeigt in seinem Buch die Grundlagen für dieses neue Geldverständnis auf das geprägt
ist von einem hohen Wertebewusstsein persönlicher Reife und sozialer und ökonomischer
Verantwortung. Sie erfahren warum die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit am Anfang des Weges
steht und dass das Geld darauf folgt. Sie lernen das Finanzsystem zu verstehen und erfahren
die Grundregeln wie Sie mehr verdienen können indem Sie ein regelmäßiges Einkommen an der
Börse generieren. Über Geld spricht man nicht? Philipp J. Müller schon! Und zwar auf eine
vollkommen neue Weise.