Das Handbuch der Menschenkenntnis versammelt Mutmaßungen und Erkenntnisse über das Wesen des
Menschen und sein Verhalten aus 2500 Jahren von Homer bis zu modernen Verhaltensforschern wie
Robert Sapolsky vom chinesischen Strategen Meister Sun Tsu bis zu Glücksforschern wie Daniel
Goleman.Jetzt als broschierte Ausgabe für 25 EuroVon jeher versucht der Mensch das Tun und
Lassen seiner Artgenossen zu ergründen ihre Beweggründe und Ziele zu verstehen einzuschätzen
wie sie denken und fühlen. Was an Möglichkeiten steckt in ihnen was haben wir von ihnen zu
erwarten? Wie werden sie sich in bestimmten Situationen verhalten? Was sollte man beim Umgang
mit ihnen tun? Und was sollte man tunlichst sein lassen?Von der Viersäftelehre Charakterkunde
und Physiognomik zur Persönlichkeitsforschung von den Anfängen der Weltliteratur bis heute
führt Georg Brunolds Streifzug durch die Menschenkunde in der man nicht nur Erstaunliches über
seine Mitmenschen kennenlernt sondern auch Hochpraktisches über den Umgang mit ihnen und sich
selbst.Die wichtigsten Texte aus 2500 Jahren Menschenkenntnis eingeordnet und vorgestellt von
Georg Brunold:Meister Sun (500 v. Chr.) - Feindschaft lehrt vorausschauenGalen (170 v. Chr.) -
Welche Körpersäfte regeln den Charakter?Seneca (52 v. Chr.) - Vom Umgang mit der WutPandit
Vishnu Scharma (300 n. Chr.) - Die Kunst des ÜbertölpelnsChristine de Pizan (1405) - Urtext
einer FamilienaufstellungMichel de Montaigne (1580) - Über das GewissenGeorg Christoph
Lichtenberg (1777) - Was taugt die Physiognomik?Charles Darwin (1872) - Vom Ausdruck der
GemütsbewegungenC. G. Jung (1921) - Typen. Introvertiert - extrovertiertLaurence J. Peter
(1969) - Das Peter-Prinzip. HierarchologieDaniel Goleman (1995) - Herz und Kopf - Emotionale
IntelligenzPaul Bloom (2015) - Die dunkle Seite der EmpathieNur wer seine Mitmenschen kennt
kennt sich selbst. Arabisches Sprichwort