9783948810030 - Romy Schneider Meine Mutter hatte kein Verhältnis mit Hitler - Bettina Dahse Gebunden

EAN: 9783948810030

Produktdaten aktualisiert am: 27.03.2025
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Zum 80. Geburtstag Romy Schneiders ging die Behauptung einer fantastischen Bettgeschichte ihrer Mutter Magda Schneider und Adolf Hitler quer durch die europäischen Medien. »Romy Schneider: Meine Mutter schlief mit Hitler.« (Bild) »Hitler bedded mum« (The sun) »Sa mère couchait avec Hitler« (Gent Side). Urheberin dieser und anderer Ideen Phantasmen und Schlagzeilen seit 1998 ist die Autorin Alice Schwarzer. Was kaum jemand weiß im Jahre 2009 gab es einen gerichtlichen Vergleich in dem sich Alice Schwarzer zur Unterlassung verpflichtete zu behaupten Magda Schneider sei mit Adolf Hitler befreundet gewesen. Darf Alice Schwarzer überhaupt sagen was sie sagt? Aus der anfänglichen Korrektur und Widerschrift der Ungeheuerlichkeiten der Verzerrung des Lebensbildes Romy Schneiders und Magda Schneiders entstand nun ein Solitär der wahren Begebenheiten ein Buch das akribisch recherchiert die authentische Geschichte erzählt. Fast unbeabsichtigt entwickelte sich rund um die Gegenbeweise Zeugenaussagen Original-Dokumente und den Prozess ein spannendes Psychogramm Romy Schneiders von Kindheit bis Tod. Erstmalig spricht Monique Dury-Tholy die zwanzig Jahre als Kostümbildnerin Garderobiere Vertraute Freundin in Romy Schneiders Atemnähe war. Interviews mit Volker Schlöndorff Mario Adorf Mathieu Carrière Helmut Berger Didier Lavergne Jean-Max Guèrin Werner Bokelberg Magda Schneider Horst Fehlhaber und vielen anderen aber auch Original-Briefe Romy Schneiders enthüllen Facetten der »Jahrhundertschauspielerin« die berührend und völlig neu sind. Die Autorin ist Biografin Romy Schneiders ihre Biografie: Romy »Ich hätte Ihnen so gern noch was gesagt ...« Hoffmann und Campe 2002 wurde ein Spiegel-Bestseller. Mit zahlreichen exklusiven Privatfotos. So haben Sie Romy Schneider noch nie gesehen! »Es ging ihr glaube ich nicht mal darum jemanden zu besitzen sondern es war einfach ein Bedürfnis. Ich glaube Liebe war ihre Nahrung. Sie musste spüren dass sie die einzige war die man liebte. Nicht weil sie sich etwas auf sich einbildete. Nein das war etwas anderes. Das war ein permanentes Verlangen nach Liebe.« Monique Dury-Tholy »Sie hat sich völlig ausgespielt ... so wie 'n Flugzeug ... Ich bin einmal mit der Concorde nach New York geflogen dann hatten sie bei der Landung noch Sprit für 5 Minuten. So hat sie sich eben an das Limit gebracht ... Das bleibt übrig. Das bleibt übrig von ihr. Und das konnte nicht kaputt gehen das konnte sie auch selbst nicht kaputt machen. Und das sind eben nur drei oder vier Leute im Jahrhundert ... Das sind eben absolute Ausnahme-Menschen.« Werner Bokelberg INTERVIEWS der Autorin Magda Schneider Horst Fehlhaber Monique Dury - Tholy Jean- Max Guérin Didier Lavergne Mario Adorf Helmut Berger Mathieu Carrière Werner Bokelberg Volker Schlöndorff Claus Wilcke Götz George Sabine Eckhard Michael Melzer Ingrid Zoré Roger Fritz Mady Rahl Trude Martin Doris Gecmen-Waldeck Inge Steuer Schwester Augustina Martin Borman Jr. Gisela Wiedemann Michael Springl Dr. Wolf Calebow Franziska Lipp Schwester Bernadette Margit Perrin Monika Dr. Ralf Georg Reuth

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(Preise zuletzt aktualisiert am: 30.03.2025 um 14:05 Uhr)

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