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ASIN: 3948810036
Zum 80. Geburtstag Romy Schneiders ging die Behauptung einer fantastischen Bettgeschichte ihrer
Mutter Magda Schneider und Adolf Hitler quer durch die europäischen Medien. »Romy Schneider:
Meine Mutter schlief mit Hitler.« (Bild) »Hitler bedded mum« (The sun) »Sa mère couchait avec
Hitler« (Gent Side). Urheberin dieser und anderer Ideen Phantasmen und Schlagzeilen seit 1998
ist die Autorin Alice Schwarzer. Was kaum jemand weiß im Jahre 2009 gab es einen gerichtlichen
Vergleich in dem sich Alice Schwarzer zur Unterlassung verpflichtete zu behaupten Magda
Schneider sei mit Adolf Hitler befreundet gewesen. Darf Alice Schwarzer überhaupt sagen was
sie sagt? Aus der anfänglichen Korrektur und Widerschrift der Ungeheuerlichkeiten der
Verzerrung des Lebensbildes Romy Schneiders und Magda Schneiders entstand nun ein Solitär der
wahren Begebenheiten ein Buch das akribisch recherchiert die authentische Geschichte
erzählt. Fast unbeabsichtigt entwickelte sich rund um die Gegenbeweise Zeugenaussagen
Original-Dokumente und den Prozess ein spannendes Psychogramm Romy Schneiders von Kindheit bis
Tod. Erstmalig spricht Monique Dury-Tholy die zwanzig Jahre als Kostümbildnerin Garderobiere
Vertraute Freundin in Romy Schneiders Atemnähe war. Interviews mit Volker Schlöndorff Mario
Adorf Mathieu Carrière Helmut Berger Didier Lavergne Jean-Max Guèrin Werner Bokelberg
Magda Schneider Horst Fehlhaber und vielen anderen aber auch Original-Briefe Romy Schneiders
enthüllen Facetten der »Jahrhundertschauspielerin« die berührend und völlig neu sind. Die
Autorin ist Biografin Romy Schneiders ihre Biografie: Romy »Ich hätte Ihnen so gern noch was
gesagt ...« Hoffmann und Campe 2002 wurde ein Spiegel-Bestseller. Mit zahlreichen
exklusiven Privatfotos. So haben Sie Romy Schneider noch nie gesehen! »Es ging ihr glaube ich
nicht mal darum jemanden zu besitzen sondern es war einfach ein Bedürfnis. Ich glaube Liebe
war ihre Nahrung. Sie musste spüren dass sie die einzige war die man liebte. Nicht weil sie
sich etwas auf sich einbildete. Nein das war etwas anderes. Das war ein permanentes Verlangen
nach Liebe.« Monique Dury-Tholy »Sie hat sich völlig ausgespielt ... so wie 'n Flugzeug ...
Ich bin einmal mit der Concorde nach New York geflogen dann hatten sie bei der Landung noch
Sprit für 5 Minuten. So hat sie sich eben an das Limit gebracht ... Das bleibt übrig. Das
bleibt übrig von ihr. Und das konnte nicht kaputt gehen das konnte sie auch selbst nicht
kaputt machen. Und das sind eben nur drei oder vier Leute im Jahrhundert ... Das sind eben
absolute Ausnahme-Menschen.« Werner Bokelberg INTERVIEWS der Autorin Magda Schneider Horst
Fehlhaber Monique Dury - Tholy Jean- Max Guérin Didier Lavergne Mario Adorf Helmut Berger
Mathieu Carrière Werner Bokelberg Volker Schlöndorff Claus Wilcke Götz George Sabine
Eckhard Michael Melzer Ingrid Zoré Roger Fritz Mady Rahl Trude Martin Doris
Gecmen-Waldeck Inge Steuer Schwester Augustina Martin Borman Jr. Gisela Wiedemann Michael
Springl Dr. Wolf Calebow Franziska Lipp Schwester Bernadette Margit Perrin Monika Dr.
Ralf Georg Reuth
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