Warum die Welt feinfühlige Männer braucht Die Forschung zum Thema Hochsensibilität wurde in den
1990er-Jahren von Elaine Aron eingeleitet. Dieses Phänomen geht mit tiefer
Informationsverarbeitung einer Tendenz zur Überstimulation hoher Emotionalität und
sensorischer Empfindlichkeit einher. Der hochsensible Mann ist zusätzlich noch mit dem gängigen
Rollenklischee konfrontiert. Immer wieder erleben Psychotherapeuten wie Tom Falkenstein wie
diese besonders tiefsinnigen Klienten unter ihrer angeborenen Temperamenteigenschaft leiden.
Sie schämen sich für ihre Empfindsamkeit. In seinem Buch beleuchtet der Autor alle Aspekte der
Hochsensibilität aus Sicht des Mannes: Merkmale Angrenzung zu psychiatrischen Diagnosen - und
vor allem: den selbstfürsorglichen Umgang mit der eigenen Sensibilität. Zahlreiche Übungen
sowie Interviews mit hochsensiblen Männern die gut mit ihrer Disposition leben zeigen auf:
Das Ziel ist nicht weniger sensibel zu sein sondern seine Stärken schätzen und einsetzen zu
lernen. Das Buch zeigt auf wieso wir hochsensiblen Männer von der gegenwärtigen
Männlichkeitskrise nicht nur besonders betroffen sind sondern auch die besten Voraussetzungen
dafür haben diese Krise als Chance zu nutzen. Ein wichtiges und nützliches Buch das Druck
wegnimmt und praktische Werkzeuge an die Hand gibt. Danke Tom Falkenstein! (Georg Parlow
Autor von zart besaitet) Endlich: Ein fachlich fundiertes Buch speziell für hochsensible
Männer! Die tief gehende Auseinandersetzung mit Männlichkeit und Sensibilität ist dazu angetan
unsichere hochsensible Männer zum Umdenken anzuregen und nachhaltig in ihrem Selbstwert zu
stärken. Das Buch wirkt als kraftvolle Ermutigung sich in der feinsinnigen und empfindsamen
Wesensart anzunehmen und einzubringen. Ein wichtiger Beitrag zum Empowerment von hochsensiblen
Männern. (Ulrike Hensel Autorin und Coach für HSP) Tom Falkensteins Buch zeichnet sich durch
Präzision Klarheit und Sachlichkeit aus. Ein einzigartiges und ermutigendes Buch für alle
Männer die ihre hochsensible Wesensart besser verstehen und sinnvoll nutzen möchten. (Brigitte
Küster ehemals Schorr Autorin mehrerer Bücher zum Thema Hochsensibilität) Hochsensibilität
ist ein faszinierendes Thema welches zunehmend an Popularität gewinnt. Tom Falkensteins Buch
über hochsensible Männer ist ein wichtiger Beitrag in diesem relativ neuen Gebiet. Die
wissenschaftliche Fundierung auch aufgrund empirischer Forschungsresultate sowie die
zahlreichen praktischen Vorschläge werden vielen Männern (und Frauen) dabei helfen ihre
Hochsensibilität besser zu verstehen und mit ihr im Einklang zu leben. (Dr. Michael Pluess
Queen Mary University of London) Tom Falkenstein argumentiert kenntnisreich und engagiert
immer die Autonomie seiner Leser respektierend die letztlich selbst am besten entscheiden
könnten ob und wie sie seine Anregungen mit den eigenen Erfahrungen verknüpfen. Gegen Ende
schlägt er in wenigen Sätzen die Brücke von der individuellen zur strukturellen Ebene und
ermutigt seine Adressaten sich nicht aufs Private zu reduzieren sondern zu schauen wie Sie
als sensibler Mann helfen können das traditionelle teilweise problematische Bild des 'starken
Mannes' gesellschaftlich zu verändern. Die nächste Generation von jungen heranwachsenden
Männern braucht dringend mehr Freiheit und Vielfalt in der Frage was es heißt Mann zu sein.
(Psychologie Heute Ausgabe 3 2018) Tom Falkensteins Buch hebt sich wohltuend von der Vielzahl
derzeitiger Publikationen zum Thema Hochsensibilität ab. Er führt fundiert in die
wissenschaftliche Literatur zum Thema Hochsensibilität ein die er durch anschauliche
Fallbeispiele ergänzt. Der zweite Teil des Buchs enthält umfangreiche Anregungen wie
hochsensible Menschen Strategien der Achtsamkeit Imagination und Selbstfürsorge für das eigene
Wohlbefinden nutzbar machen können. Ein wahrhaftig inspirierendes Buch - nicht nur für
hochsensible Männer! (Prof. Dr. Margrit Schreier Jacobs Universit