Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Gabriel Allon ein
letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten
hilft der legendäre Agent den französischen Behörden den Drahtzieher des blutigen Terroraktes
zu suchen. Außer dessen Namen - Saladin - weiß man nichts über ihn. Allon sieht die einzige
Möglichkeit an ihn heranzukommen darin jemanden in das Terrornetzwerk des IS einzuschleusen.
Eine junge Ärztin scheint die perfekte Rekrutin für das gefährliche Unterfangen zu sein ...
'Die Attentäterin' zeigt Daniel Silva in gewohnter Form. 80 kurze Kapitel voll überraschender
Wendungen und rasanter Action bieten spannende Lektüre von der ersten bis zur letzten Seite.
dpaRoutiniert entwickelt der Bestsellerautor realistische Figuren deren radikale Denkmuster er
glaubhaft wie hautnah vermitteln kann und steigert die Spannung bis zum dramatischen Finale.
Da bleibt nur zu hoffen dass seine fiktionale Terrorszenarien niemals Realität werden und
verdammt gute Unterhaltungsliteratur bleiben. KulturnewsMich hat sowohl das Personal überzeugt
als auch die Handlung. Alle Figuren sind für mich stimmig sie interagieren überzeugend und
haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Genauso die Handlung die zwar mutig ist aber
ich kann mir trotzdem vorstellen dass sie (fast) genau so real passieren kann. Krimimimi Von
den tatsächlichen Ereignissen beim Schreiben überholt zeigt der US-Amerikaner einmal mehr wie
nahe er in seinen Büchern der Wirklichkeit kommt. Packend spiegelt 'Die Attentäterin' die
komplexen Welten von Geheimdiensten Spionen und einem global agierenden Terrornetzwerk wider
und zeichnet sich dabei neben fundierter Recherche durch facettenreiche Figuren aus die die
Motive aller Charaktere nachvollziehbar machen. Krimi-TippDaniel Silva bestätigt seinen Ruf als
einer der führenden Autoren von Agententhrillern. Die Seiten blättern sich wie von selbst. -
New York Journal of BooksEin literarisches Pulverfass - The Huffington Post