Helens Hansford ist alles andere als eine konventionelle Frau - erst recht für die
Sechzigerjahre. Unter der Woche hilft sie Patienten in einer modernen Klinik durch Kunst zur
Rehabilitation an den Wochenenden versucht sie die Affäre mit ihrem charismatischen Kollegen
Dr. Gil Rudden zu retten. Dass Gil seine Frau und Kinder nicht verlassen will macht Helen
anfangs nicht aus. Schließlich ist sie doch jung autonom und emanzipiert. Dann lernt Helen
durch ihre Arbeit den stummen William Tapping kennen der das Haus seiner verwirrten alten
Tante seit Jahren nicht mehr verlassen hat. Alle anderen sehen in dem verwahrlosten William
nicht mehr als eine Randfigur. Nur Helen bemerkt seine überraschende künstlerische Begabung und
setzt alles daran sein Geheimnis zu lüften. Schnell offenbart sich dass William nicht der
Einzige ist der schon lange nicht wirklich gesehen wurde ...