Mit treffender Ironie erzählt der sechzehnjährige Adam seine Geschichte über das Anderssein.
Adam kann Einbildung und Wirklichkeit nicht trennen. Er leidet unter Schizophrenie und sieht
Menschen die nicht existieren. Die intelligente Maya hingegen ist real und Adam hat sich
sofort in sie verliebt. Ein neues Medikament gibt ihm die Hoffnung der Mensch zu werden den
sie in ihm sieht. Bis die Wunderpillen ihre Wirkung plötzlich wieder verlieren ...Mit packendem
Witz und treffender Ironie erzählt der sechzehnjährige Adam Petrazelli seine tragische aber
nie hoffnungslose Geschichte über das Anderssein in unserer heutigen Welt.Eigentlich sollte es
einfach sein Einbildung und Wirklichkeit zu trennen. Doch für Adam der auf eine Highschool in
den USA geht ist dies eine schier unlösbare Aufgabe denn er leidet unter Schizophrenie. Er
sieht Menschen die nicht existieren - zum Beispiel Rebecca eine schöne junge Frau die ihn
wie eine Schwester versteht oder einen tyrannischen Mafiaboss mit Maschinengewehr. Aber ein
neues Medikament das sich noch in der Versuchsphase befindet gibt ihm Hoffnung.Jetzt scheint
alles möglich - sogar die Liebe zur ungestümen gnadenlos intelligenten Maya. Für sie will er
der großartige Mensch sein den sie in ihm sieht. Doch dann verliert das Wundermedikament seine
Wirkung ...Jonas Minthe trifft den Ton des hilflosen Jugendlichen der sich hinter Sarkasmus
verschanzt mit viel Einfühlungsvermögen.»Ein willkommener Roman der Schizophrenie nicht als
unvermeidlichen Schicksalsschlag behandelt und Freundschaft und Liebe das gleiche Gewicht
zuspricht wie der psychischen Erkrankung.« kirkus reviews»Adams geistvolle Stimme hallt nach.
Walton schafft es meisterhaft einer Gruppeeine Stimme zu verleihen die sonst meist ungehört
bleibt.« Booklist»Adam ist urkomisch und unendlich liebenswert und das Ende
hoffnungsvoll-realistisch anstatt gekünstelt und versüßt.«The Hub YALSA