Die Bilder der mexikanischen Fotografin beschwören eine bizarre brutale und gleichzeitig
wunderschöne Welt herauf.Am Anfang steht ein inneres Bild: eine Orange die blutet. Verdorben
von der Ästhetik japanischer Gegenkultur und aztekischer Menschenopfer als Form der Poetik und
da wo Kannibalismus zu einem Zeichen wird um Verachtung angesichts von Verzweiflung zu
demonstrieren mischt Liza Ambrossio Performance Raumintervention Videos Instal-lationen
psychologische Manipulation Sci-ence Fiction Eroguru und Hexerei.