Der Ich-Erzähler hat nach dem Tod seiner Eltern sein Kunststudium in Köln abgebrochen und kehrt
in sein Elternhaus in die Eifel zurück. Seine Bilder sind von Dunkelheit geprägt. Abgesehen von
gelegentlichen Besuchen seiner Geschwister oder von Freunden die im Dorf leben malt er in
seinem Atelier oder geht hinaus in die Natur. Sein einziger Gefährte ist sein Hund Hanno. Eines
Tages kommt es zu einer märchenhaften geheimnisvollen Begegnung mit einem Kind das ihm die
Bewegungen Flächen und Farben der Eifellandschaft wieder neu zeigt. Wie befreit malt er eine
neue Reihe großer Bilder voller Farben bis ihm eines Tages ein Galerist ein sagenhaftes
Angebot unterbreitet. Der Maler zögert es anzunehmen...