TeleportationFort spekuliert erstmals über die Existenz einer natürlichen intelligenten Kraft
die Dinge und Wesen an einen anderen Ort transportiert ohne dass die Distanz physisch
überwunden wird. Nicht nur Distanzen auf der Erde - sondern vielleicht sogar zwischen Welten
oder Dimensionen. Dazu führt er erstmals den von ihm geprägten Begriff 'Teleportation' in die
Diskussion ein.Im Jahr 1871 schwebt Mrs. Guppy aus einem Fenster in London fliegt mehrere
Meilen weit und landet auf einem Haus. Springböcke bäumen sich 1925 ängstlich in einem Hagel
aus Fröschen auf der vom Himmel niederprasselt.1910 verschwindet eine Frau in New York an
ihrer Stelle erscheint ein Schwan. 1927 wird ein Luchs bei Inverness gefangen. Luchse sind in
Großbritannien längst ausgestorben.Gibt es Teleportation? Gibt es eine Naturkraft die Dinge
von einem Platz zum anderen katapultiert?Charles Fort (1874-1932) arbeitete 27 Jahre lang daran
Material über Phänomene im Grenzland zwischen Wissenschaft und Fantastik zu finden: eine große
Bandbreite von rätselhaften Fakten Ereignissen und Entdeckungen die peinlich genau in
wissenschaftlichen Zeitschriften erwähnt aber von der orthodoxen Wissenschaft ignoriert oder
mit fadenscheinigen Argumenten wegerklärt wurden weil sie nicht ins dominierende Weltbild
passen. In diesem Buch begründet er warum solche unerklärlichen Phänomene das Wirken der
Teleportation beweisen. Mit erstaunlichen Fakten beißendem Spott und überraschenden Theorien
zeigt Fort dass allgemein akzeptierte Sicherheiten der Naturwissenschaften widersprüchlich und
höchst unplausibel sein können.Die Sicherheit mit der Fort die Existenz der Teleportation
vertritt verblüfft den Leser.Ein spannendes außergewöhnliches einzigartiges witziges
merkwürdiges sperriges und unbequemes Buch von einem der erstaunlichsten Schriftsteller des
vergangenen Jahrhunderts.