Der britische Godfather of Synth-Pop wie Howard Jones auch genannt wird kehrt rein
musikalisch auf Transform gleichwohl zu seinen Wurzeln zurück und kombiniert einen Teil seines
frühen Synthesizer-Arsenals (Roland Moog Simmons Emulator Keyboards) mit neuer
Technik!Howard Jones wird die Veröffentlichung seines brandneuen Albums mit dem Titel Transform
mit Tourdaten diesseits und jenseits des Atlantiks begleiten. Dieses in seiner britischen
Heimat bereits in höchsten Tönen gelobtes Projekt stellt eine Rückkehr zu seinen
elektronischen Wurzeln dar auch und insbesondere durch die Zusammenarbeit mit dem
US-Elektrokünstler BT. Transform wurde mit seinem langjährigen Weggefährten Robbie Bronnimann
produziert und featured auf drei Titeln den US-amerikanischen Elektroniktüftler BT (All Hail
The Silence) so auch auf dem Titelstück. Howard Jones ist nicht nur ein Pionier der
elektronischen Popmusik sondern auch ein Musiker mit einer Mission. In seiner Karriere ging es
immer um das große Ganze. Die Lieder des britischen Sängers Songwriters und Keyboarders
einzigartig in ihrer Handschrift und ergo von hohem Wiedererkennungswert erforschen
universelle Themen wie Erleuchtung Transzendenz und den Blick in die Vergangenheit um den
weiteren Horizont dahinter zu erfassen. Zu den frühen Highlights der Karriere zählt neben
seinem Auftritt bei der Grammy-Verleihung 1985 (neben Herbie Hancock Stevie Wonder und Thomas
Dolby) natürlich sein unvergesslicher Auftritt beim Live-Aid-Spektakel 1985 im Wembley Stadion.
Seine Pianoversion des Hits Hide And Seek sahen 1 9 Milliarden Menschen was damals einem
Viertel der Weltbevölkerung entsprach. Der sympathische Brite kommt auf 15 internationale Top
40-Singles zu den bekanntesten gehören sicherlich: Things Can Only Get Better No One is to
Blame What is Love? und New Song die auch heute noch jedes Kind mitsingen kann. Der Pop-
Appeal seiner in brillanten Synthesizer-Fantasien getauchten Songs ist und bleibt sein
unverkennbares Markenzeichen. So überzeugt auch auf dem neuen Album die stilistischen Vielfalt
von der intensiven Pianoballade Motherüber das eingängige Hero In My Eyes bis zum funkbetonten
Stay With Me. Meine Fans haben sich gewünscht dass ich wieder ein Synthie-Album mache und ich
glaube dass ich unbewusst diesem Wunsch nachgekommen bin und es hat mir unglaublich viel Spaß
gemacht.