Psychotherapie im Dialog kurz PiD so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für
Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht
unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema gibt es noch weitere Rubriken die
u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse juristische Fragestellungen und
Therapietechniken informieren.Ein Thema viele Perspektiven- aus Sicht unterschiedlicher
Therapierichtungen und Berufsgruppen- dargestellt anhand ausführlicher EinzelfälleBlick über
den Tellerrand- Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen-
Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre PraxisAuszüge aus dem
InhaltsverzeichnisStandpunkte- Paradigmenwechsel in der Definition und Diagnostik von
Persönlichkeitsstörungen: Die neuen Modelle in DSM-5 Sektion III und ICD-11- Kritik am Konzept
PersönlichkeitsstörungAus der Praxis- Diagnostische Verfahren Fragebögen Interviews-
Psychoanalytische Modelle und Behandlungskonzepte der Persönlichkeitsstörungen-
Strukturspezifische Interventionen bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen- Bye Bye
Borderline - Der Niedergang der Persönlichkeitsstörungs-Systematik als Chance für die
Behandlung von Strukturellen Störungen- Integrative Perspektiven in der Behandlung von
Persönlichkeitsstörungen- Mentalisierungsbasierte Therapie von Persönlichkeitsstörungen-
Stukturbezogene Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen- Übertragungsfokussierte
Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen- Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode bei
Persönlichkeitsstörungen- Das Ein-Personen-Rollenspiel bei Persönlichkeitsstörungen am Beispiel
der schizoiden Persönlichkeitsstörung- Spezielle Konzepte für narzisstische Störungen-
Schematherapie bei Persönlichkeitsstörungen- Gruppentherapiekonzept für die dependente
Persönlichkeitsstörungu.v.m.