Der rätselhafte ewige Kreislauf des Lebens: Alles Leben sowie die Materie werden recycelt. Tote
Materie wird zu Leben. Die Wiedergeburt erfolgt irgendwo und irgendwann im Universum. Viele
Strukturen der Natur verlieren sich im Unendlichen. Lesermeinung: Die Kommentare der Autorin
zum Ursprung des Lebens und den Sternenstaub sind eine sehr interessante Antwort auf all die
Fragen die wir uns stellen woher kommen wir und aus welcher Materie bestehen wir. Als
Konsequenz daraus könnte man sagen dass wir in Wirklichkeit eigentlich gar nicht leben da wir
aus Atomen bestehen einer ewigen und leblosen Materie. Die globale Vision der Autorin über die
Zukunft der Menschheit und der Erde ist insofern positiv dargestellt dass die Menschen lernen
müssten sich untereinander mehr zu respektieren und dadurch in Zukunft bessere
Lebensbedingungen erlangen könnten. Es liegt nur an uns sich den größten Herausforderungen
unserer Zeit zu stellen. Dazu gehört unter anderem die Medizin die vielleicht einmal wenn
sie sich vom Kreislauf des ewigen Lebens der Atome inspirieren lässt und die Möglichkeit finden
kann dem Menschen ein sehr langes und erfülltes Leben zu ermöglichen und warum nicht sogar ein
ewiges Leben?? Es ist eine große Herausforderung zusammen in Harmonie zu leben und auch sich
darüber klar zu werden dass unsere Erde sehr unter der immer mehr zunehmenden Bevölkerung zu
leiden hat. Vielleicht gelingt es den Menschen ein intelligenteres politisches System zu
finden geführt von den besten und kompetentesten Gelehrten in ihrem Sektor so wie es Platon
schon vor langer Zeit mit grosser Klarheit und Vorahnung erkannt hatte. Letztendlich könnten
wir dann wahrscheinlich in Frieden und Wohlstand leben. Dies hängt aber auch sehr von der
Bildung und den Kenntnissen der Bevökerung ab.Werden die Menschen Platon folgen können um eine
perfekte Welt wirklich zu realisieren oder bleibt dieser Traum vielleicht eine Utopie?