Zum Werk Ein Data-Warehouse besteht aus unterschiedlichen Datenquellen. Es fasst eine
integrierte themenorientierte und chronologisierte Sammlung an Daten zusammen. Damit wird ein
komfortabler Zugriff auf diverse Daten ermöglicht. Das Data-Warehouse bildet deshalb die
Grundlage für die Datenökonomie. Nur wer ein solches Data-Warehouse hat und betreiben kann
bleibt ernstzunehmender Wettbewerber im digitalen Zeitalter und kann Daten genau konsistent
relevant legal aktuell akkurat als "single point of reference auf einer time to market
basis" und einer "need to know basis" für diverse digitale Geschäftsmodelle zur Verfügung
stellen. Das Rechtshandbuch erörtert schwerpunktmäßig die rechtlichen Anforderungen eines
Data-Warehouses. Es geht insbesondere auf Themen des Datenschutzes der Informationssicherheit
des Kartellrechts Open Data den verschiedenen Rechtsformen bzw. Betreiberrollen der
Blockchaintechnologie und den Haftungsrisiken ein. Dabei werden: technische Hintergründe eines
Data-Warehouses verständlich erörtert praxisrelevante Rechtsfragen beim Betrieb eines
Data-Warehouses aufgeworfen und diskutiert und Gestaltungshilfen beim Aufbau und Betrieb eines
Data-Warehouses gegeben. Aus dem Inhalt Begriffsbestimmungen Inhaber und Betreiber Datenschutz
Kartellrecht Open-Data Informationssicherheit Nutzung von Blockchain Haftung und Versicherung
Vorteile auf einen Blick speziell auf die Rechtsprobleme eines Data-Warehouse zugeschnittene
Darstellung mit konkreten praxisorientierten Handlungsempfehlungen Anleitungen für die Planung
Errichtung und das Betreiben eines Data-Warehouse rechtsgebietsübergreifende Antworten und
Fragestellungen im Data-Warehouse-Umfeld (Haftung und Versicherung Blockchain
Informationssicherheit Open Data Kartellrecht Datenschutz etc.) zahlreiche Leitsätze und
Grafiken Zielgruppe Für Unternehmen im IT- und Datenschutzrecht tätige Rechtsanwältinnen und
-anwälte Gerichte und Datenschutzbehörden Hochschulen Verbände Softwareentwicklerinnen und
Softwareentwickler.