Für Unternehmen mit technologischer Ausrichtung ist es essenziell ihre vertraulichen
Informationen über den gesetzlichen Schutz hinaus vertraglich abzusichern. Die einzige
spezifische fallbezogene Sammlung ermöglicht die Einarbeitung in die Thematik der
Vertraulichkeitsvereinbarungen und dem Praktiker dient es als Nachschlagewerk für Detailfragen.
Es stellt hierzu Texte und kommentierte Vertragsmuster in deutscher und englischer Sprache zur
Verfügung die im Internet abrufbar sind und die unmittelbar in der Praxis eingesetzt werden
können. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf den Zeitdruck unter dem
Vertraulichkeitsvereinbarungen häufig zustande kommen. Die 4. Auflage wurde thematisch deutlich
erweitert: Berücksichtigung anderer Vorfeldverträge wie z.B. Optionsverträge bedingte
Verträge »Letters of Intent« beachtet das Gesetzgebungsverfahren: RegE Gesetz zur Umsetzung
der Richtlinie (EU) 2016 943 GeschGehG Bereitstellung einer umfangreichen auf verschiedene
Fallgestaltungen abgestimmten Vorlagensammlung weitere wesentlich komplexere
selbstgenerierende CDA-Vorlage für die Verwendung durch den Anwalt die viel mehr
Gestaltungsmöglichkeiten bieten Das Kapitel »Automatisierung der Vertragserstellung« hat der
Autor um eine weitere selbstgenerierende Vorlage dieses Mal mit deutlich erweiterter
Funktionalität für den Einsatz durch den Profi erweitert. Es stehen damit zwei im Internet
abrufbare Vorlagen für den Einsatz durch den rechtlichen Laien bzw. durch den Anwalt zur
Verfügung die die softwaregesteuerte Erstellung einer Vertraulichkeitsvereinbarung gestatten.
Der Autor: Dr. Peter Kurz ist Patentanwalt und Gesamtverantwortlicher für das
Vertraulichkeitsprogramm eines Technologieunternehmens Aus den Besprechungen: »In Kürze: ein
gut lesbares eminent praxisrelevantes Buch das sowohl in der Industrie als auch von externen
Beratern häufig zu Rate gezogen werden wird.« Rechtsanwalt Dr. Bertram Huber IP*SEVA Backnang
(Stuttgart) in: Mitteilungen 01 14