Hersteller: -
Hersteller-ArtNr. (MPN): -
ASIN: 3848712997
Das neue Strafprozessrecht Die StPO steht seit Jahren im Fokus des Gesetzgebers: Drei
Reformwellen - "Effektivierung" (2017) "Modernisierung" (2019) und zuletzt (2021) die
"Fortentwicklung" der Strafprozessordnung - haben in Verbindung mit zahlreichen weiteren
Einzelgesetzen (wie das Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs oder das Gesetz zur
Erweiterung der Wiederaufnahmemöglichkeiten) die vertrauten Verfahrensabläufe der StPO
grundlegend umgestaltet. Der neue NomosKommentar zur StPO Der neue NK-StPO arbeitet die
Grundlinien des Strafprozesses wissenschaftlich präzise heraus verdeutlicht Strukturen und
Zwecksetzungen der Regelungen und behandelt alle Details die Praktikerinnen und Praktiker für
eine überzeugende Argumentation im Prozess braucht. Seine Stärken Systematisierung: Der
Kommentar übernimmt eine orientierende Funktion nach einer hektischen Gesetzgebung und lässt
die dogmatischen Bruch- und Schwachstellen für die Argumentation erkennen gerade bei den
hochumstrittenen freiheitsbeschränkenden Neuregelungen. Argumentationstiefe und Homogenität:
Zwei Bände bieten Raum für eine Normdarstellung aus einem tiefgründenden Verständnis der
Regelungsmaterie. Die einzelnen Kommentierungen werten den wissenschaftlichen Diskurs umfassend
aus und liefern aus der Analyse die gewichtigen dogmatisch hergeleiteten Argumente die sich
auch im streitigen Verfahren durchsetzen. Thematisch zusammenhängende Gesetzesabschnitte
werden aus einer Hand kommentiert. NK-Qualität: Der Kommentar ist eingebettet in die
Nomos-Kommentar-Kultur und steht dabei neben dem NK-StGB. Autor:innenschaft: Herausragende
Strafrechtswissenschaftler:innen und versierte Jurist:innen aus der Praxis (Strafverteidigung
BGH) drücken dem Kommentar ihren Stempel auf. Aktualität auf über 4.500 Seiten: Die
erweiterte Wiederaufnahme zuungunsten des Verurteilten (Gesetz zur Wiederherstellung
materieller Gerechtigkeit) Das Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den
Gerichten Die Anpassung der strafprozessualen Ermittlungsbefugnisse an die neu eingeführte
Strafbarkeit der Verbreitung und des Besitzes von Anleitungen zu sexuellem Missbrauch von
Kindern sowie kinderpornographischer Inhalte Gesetz zur Fortentwicklung der
Strafprozessordnung mit zahlreichen Folgeänderung wie Zurückstellungsmöglichkeiten der
Benachrichtigung des Beschuldigten bei der Beschlagnahme Neuregelung der Postbeschlagnahme
neue Befugnis zur automatischen Kennzeichenerfassung und zur Videovernehmung des Beschuldigten
außerhalb der Hauptverhandlung Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist vereinheitlichte
Begriffsdefinitionen zum "Verletzten" und zur "Nachtzeit" Nachsteuerungen im Bereich der
Vermögensabschöpfung Gesetz zur Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen im
Internet mit erweiterten Ermittlungsbefugnissen (TKÜ Online-Durchsuchung
Bestandsdatenauskunft) Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder
(Beschleunigungsgebot bei minderjährigen Opfern) erweiterte Ermittlungsbefugnis erleichterte
Anordnungsmöglichkeit von U-Haft Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der
Hasskriminalität (effektivere Strafverfolgung von "Hatern" so ist nun auch Datenerhebung ggü
Telemediendiensteanbietern mgl.) Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der
Geldwäsche (aufgrund des erheblich ausgeweiteten Anwendungsbereichs des Geldwäschetatbestands
mussten auch die daran anknüpfenden strafprozessualen Eingriffsbefugnisse neu austariert
werden) Die Autor:innen Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos Georg-August-Universität Göttingen
Richter am Kosovo Sondertribunal Den Haag Niederlande | Prof. Dr. Dennis Bock
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | Prof. Dr. Janique Brüning
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | Prof. Dr. Christoph Burchard LL.M. (NYU) Goethe
Universität Frankfurt am Main | Prof. Dr. Ken Eckstein Ruhr-Universität Bochum | Prof. Dr.
Lutz Eidam LL.M. Universität Bielefeld | Prof. Dr. Jörg Eisele Eberhard Karls Universität
Tübingen | Prof. Dr. Mohamad El-Ghazi Universität Trier | Dr. Marc Engelhart
Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität Sicherheit und Recht Freiburg i. Br.
|RiBGH Prof. Dr. Ralf Eschelbach Karlsruhe | LOStA Prof. Dr. Georg-Friedrich Güntge Schleswig
| Prof. Dr. Michael Heghmanns Westfälische Wilhelms-Universität Münster | Prof. Dr. Bernd
Heinrich Eberhard Karls Universität Tübingen | RA Thomas C. Knierim Rechtsanwalt Mainz |
Prof. Dr. Bernhard Kretschmer Justus-Liebig-Universität Gießen | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli
Universität Hamburg | OStA Thomas Merz Hamm | Prof. Dr. Uwe Murmann Georg-August-Universität
Göttingen | Prof. Dr. Nina Nestler Universität Bayreuth | RA Prof. Dr. Ralf Neuhaus
Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht Dortmund | RiAG Dr. Christopher Penkuhn
Clausthal-Zellerfeld | Prof. Dr. Andreas Popp M.A. Universität Konstanz | Prof. Dr. Holm
Putzke LL.M. Universität Passau | Prof. Dr. Thomas Rotsch Justus-Liebig-Universität Gießen |
Prof. Dr. Frank Saliger Ludwig-Maximilians-Universität München | Prof. Dr. Hans Theile LL.M.
Universität Konstanz | RA Prof. Dr. Michael Tsambikakis Rechtsanwalt Fachanwalt Strafrecht
und Medizinrecht Köln Universität Passau | Prof. Dr. Markus Wagner Rheinische
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Prof. Dr. Sascha Ziemann Leibnitz Universität Hannover
Barcode:
QR-Code:
Sie sind Shopbetreiber? Listen Sie ganz einfach Ihre Produkte hier bei uns im Portal >>>