Verschollen im Pharaonengrab: Entdeckte ein 16-jähriger Grabräuber das mysteriöse Labyrinth
der zwölf Könige unter den Pyramiden von Sakkara? Wer hat eigentlich seit
Jahrtausenden ein Interesse daran Bücher zu vernichten? Und das seit der tiefen Vergangenheit
bis in die Gegenwart? Zudem auf allen Kontinenten und durch sämtliche Kulturen? Dabei geht es
nicht nur um ein paar Tausend sondern gleich um Millionen von Büchern. Erich von Däniken (EvD)
dokumentiert die fanatische Zerstörungswut der Menschen und meint: Hätten wir nur noch ein
Zehntausendstel der ehemaligen Schriften - die menschliche Frühgeschichte müsste völlig neu
geschrieben werden. EvD vertritt die Ansicht die Große Pyramide von Gizeh sei nichts
anderes als eine gewaltige Bibliothek. Angelegt für die Menschen der Zukunft. Er belegt seine
Behauptung durch Zitate aus den wenigen antiken Werken die noch erhalten geblieben sind.
Und wo sind die verschwundenen Labyrinthe? Jenes von Kreta und das gigantische Labyrinth
Ägyptens über welches sämtliche antiken Historiker berichteten? Im Land am Nil führte EvD
nächtelange Gespräche mit Adel H. einem studierten Ägyptologen dessen Familienmitglieder als
Grabräuber tätig waren. Als 16-jähriger Knabe war derselbe Adel H. tagelang unter der
Stufenpyramide von Sakkara gefangen gewesen. Auf seiner Suche nach einem Weg aus der Unterwelt
hatte der Junge unterirdische Gänge und Räume durchstreift und atemberaubende Dinge gesehen
von denen die Fachwelt keine Ahnung hat. Adel erlebte Unheimliches eine Mischung aus
Geisterwelt und Realität über die hier erstmals berichtet wird. »Ägypten« so Adel »kennt
zwei Geschichten. Die offizielle und eine unbekannte die Jahrzehntausende alt sein muss.«
Vor dem Hintergrund dieser Enthüllungen schlägt EvD den Bogen zu einem weiteren Schwerpunkt
seines Buches. Zu einem Paradigmenwechsel bei der Frage ob es außerirdisches Leben gibt:
»Die Götter sind bereits zurückgekommen. Sie sind erneut herniedergestiegen. Gegenwärtig
umkreisen sie unseren Planeten!« Die Mächtigen dieser Welt planen offenbar die
Menschen schrittweise auf einen Kontakt vorzubereiten. Darauf deuten außergewöhnliche
Presseartikel und TV-Sendungen ebenso hin wie aktuelle UFO-Sichtungen und aufsehenerregende
Zeugenaussagen. Und so schildert Däniken auch spektakuläre Vorfälle aus dem Jahr 2019: zum
Beispiel die UFO-Erlebnisse von US-Navy-Piloten seltsame Muster in einem französischen
Kornfeld oder Hinweise auf eine Flugbasis in der Antarktis die von Menschen und Außerirdischen
betrieben werden soll.