Parabolis Virtualis die queere Lyrikanthologie geht nach zwei erfolgreichen Ausgaben in den
dritten Band. In der neuen Ausgabe haben sich Noah Anderson und Kevin Junk für die Herausgabe
zusammengetan. Die Herausgebenden setzen diesmal einen klaren Fokus: Sie zeigen eine kuratierte
Auswahl von afro-diasporischen Schwarzen queeren Lyriker*innen. Neben eingeladenen
Autor*innen wurde der Band wieder von einem Open Call begleitet. Dabei herausgekommen ist eine
vielschichtige und vielstimmige Bestandsaufnahme aktueller Textproduktion aus der Schwarzen
Community. Die Texte werden mit Illustrationen von Ford Kelly ausgestaltet.