Willow jung weiblich reich und chronisch gelangweilt vertreibt sich die Zeit mit Männern
und Alkohol. Bis sie auf Frida trifft eine radikale Feministin der sie fasziniert verfällt.
Zusammen mit drei anderen Frauen gründen sie eine politische Selbstversorgerkommune mitten im
Wald. Doch Willow hat eine Vergangenheit und eine Gabe die nach und nach enthüllt dass unter
ihrer fröhlichen Flatterhaftigkeit mehr lauert als die Realität zu fassen vermag. Es beginnt
mit dem Versuch im Einklang mit der weiblichen Natur zu leben. Es endet mit der Eskalation auf
allen Ebenen aus der die Natur selbst als einzige Siegerin hervorgeht. Zwischen Satire und
Mystik zwischen Frettchen und Hühnern zwischen Masturbation und Yoga stellt sich die alte
Frage ob der Mensch im Grunde gut oder böse ist. Und die Antwort ist nicht nett. Das blutige
Kochbuch ist allgemein nicht nett. Es ist böse zwischendrin zuckersüß dann bitterböse und
verdorben sowieso. Und es macht großen Spaß so lange bis der Spaß vorbei ist.