Das älteste namentlich gezeichnete Dokument der Weltgeschichte berichtet in Sumerisch etwa um
2.300 vor unserer Zeitrechnung von einer Besatzungsmacht die lange vorher aus einer Oben-Gerät
oder Himmel genannten Raumstation herabgestiegen war. Encheduanna die Autorin der modern
Tempelhymnen genannten Texte war eine doppelte Hohe Priesterin und sumerische Königstochter.
Als oberste Repräsentantin des Staatskultes herrschte sie über Tempel und Tempeldienst. Wenn es
Tempel und Tempeldienst gab kann kein vernünftiger Mensch annehmen erste Tempel und erster
Dienst seien in einer fernen Vorzeit gewissermaßen aus sich heraus ohne Grund und Zweck
entstanden. Am Anfang müssen reale Ereignisse und treibende Kräfte gestanden haben.Encheduanna
teilte der Nachwelt ihr Einweihungswissen über Persönlichkeiten Taten und Technologien der
Dinigir DI.IN.GIR = Entscheider die sich mit Fluggeräten bewegen verschlüsselt mit. Beinahe
4.000 Jahre war dieses Wissen verschollen irgendwo vergraben auf mit Keilschriftzeichen
bekritzelten Tontafeln. Als man dann in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts die
Tafelstücke langsam zusammenklaubte wurde ihr Inhalt zunächst verkannt. Man glaubte
Götter-Folklore entdeckt zu haben statt den wahren Inhalt zu ahnen: Übermächtige Befehlsgeber
aus einer Raumstation organisierten sich mit modernster Technologie bei einem auserwählten Volk
auf der Erdoberfläche einen Freiraum. Unbotmäßigkeit wurde bestraft Feinde wurden vernichtet
oder zu todbringenden Sklavendiensten deportiert. Die Eingeweihte beschreibt dabei mit
erstaunlichen Einzelheiten viele Techniken die wir in den letzten anderthalb Jahrhunderten als
bisher unerreichten Fortschritt gefeiert haben oder die heute gerade erst angedacht werden
aber noch nicht verwirklicht sind ...Der uralte sumerische Text konnte neu und anders übersetzt
werden weil die Kunstlehre Sumerologie in den letzten fünfzig Jahren Wesentliches dazu gelernt
hat. Die vorgelegte Übertragung ist von den Wortbedeutungen her erlaubt. Sie ist vollständig
und ohne Wortlücken oder fehlende Satzteile. Die Zeilen wahren unter sich den Kontext. Das
Gesamtergebnis ist in sich kohärent.