Jeder macht mal einen Fehler der eine mehr der andere weniger.Diese Binsenwahrheit macht
weder vor Krimiautoren und -autorinnen noch vor designierten Mördern halt.Bei den zuerst
Genannten soll das Buch helfen so authentisch wie möglich schreiben zu können ohne die
künstlerische Freiheit in Ketten zu legen.Bei den Möchtegern-Mördern soll er die Einsicht ins
Hirn (soweit vorhanden) brennen dass es den perfekten Mord nicht gibt.Als ehemaliger Ermittler
zeigt der Autor gerade im Fall des vermeintlich perfekten Mörders dass es so gut wie unmöglich
ist keine verräterischen Spuren zu hinterlassen.Stolpersteine der Kriminalistik:Der humorvolle
Ratgeber für Krimischreiber und Krimileser.