Laut dem Briten Tim Atkin einem der international bekanntesten Weinkritiker handelt es sich
um „eines der reizvollsten Terroirs in Argentinien“. Die Rede ist von Gualtallary in
Argentinien wo hochwertige Weine hergestellt werden. Dieses Gebiet - im Uco-Tal von Mendoza -
liegt im Westen der Provinz direkt an der Grenze zu Chile. Seine Besonderheit besteht darin
dass es sich um einen der höchstgelegenen Punkte Argentiniens handelt wo sich die Weinberge
zwischen 1000 und 2000 Metern über dem Meeresspiegel befinden. Die Weinberge der Weinkellerei
Altos Las Hormigas befinden sich auf einer Höhe von 1300 Metern. Dort wachsen ihre Malbec auf
sandigen Lehmböden mit hohem Kalziumkarbonatanteil was ihren Weinen einen frischen und
mineralischen Charakter mit kreideähnlichen Aromen verleiht. In dieser 1995 von dem Winzer
Alberto Antonini und dem Unternehmer Antonio Morescalchi gegründeten Kellerei ist das Terroir
von grundlegender Bedeutung. In dieser Region wird traditionell viel mehr Wert auf die
Höhenlage (je höher desto besser die Qualität) und die Sorte (Malbec) gelegt. Dort sorgen die
Anden die als Barriere gegen die feuchten Winde vom Pazifik wirken und die Nähe des Ozeans
für ein Klima das dem Weinbau förderlich ist. Jetzt mit Altos Las Hormigas Malbec Appellation
Gualtallary kommt der Boden selbst zu Wort und drückt sich aus. Weshalb besonderes Augenmerk
auf die Ausarbeitung gelegt wird. Für Altos Las Hormigas Malbec Appellation Gualtallary werden
die Trauben auf einem doppelten Band ausgewählt und durch Schwerkraft in kleine Tanks gefüllt.
Dort gären sie dank der Aktivität der einheimischen Hefen 15 Tage lang. Nach getaner Arbeit
gibt es kein Umpumpen und der Tresterhut wird nur durch Treten bewegt. Danach wird der Altos
Las Hormigas Malbec Appellation Gualtallary in nicht getoastete Eichenfuder umgefüllt in denen
er 18 Monate lang reift. Vor der Abfüllung in Flaschen in denen er weitere 12 Monate lang
reift wird er leicht gefiltert damit seine Qualität nicht zu Schaden kommt.