Im Zentrum dieser empirischen Studie steht die Erkundung kohärenter Strukturen in der
geschichtsdidaktischen Hochschullehre (Was ist Kohärenz?) sowie deren Beschreibung (Wie zeigt
sich Kohärenz?) Profilierung (Lassen sich kohärente Strukturen ändern?) und Prüfung (Lohnt
sich eine solche Änderung?). Es zeigt sich dass es lohnenswert ist die jeweiligen
disziplinspezifischen Schnittmengen zwischen den an der GeschichtslehrerInnenbildung
beteiligten Ausbildungsbereiche in der geschichtsdidaktischen Hochschullehre gezielt zu nutzen.
Im Ergebnis ist die Studie als praxisorientierte Handreichung oder und diskursiver Impuls für
Gestaltungsmöglichkeiten kohärenter Lehr-Lern-Prozesse zu verstehen.