Selbstregulation als Super-Skill Im Stress tendieren wir dazu negativ zu denken die
Verantwortung bei anderen zu sehen und von ihnen Unterstützung zu erwarten. Oftmals gerät auch
der Organismus aus der Balance und belastende Gefühle und körperliche Symptome schaukeln sich
gegenseitig auf. Das hat wiederum Auswirkungen auf unsere sozialen Beziehungen unsere
Leistungsfähigkeit und langfristig auf unsere körperliche Gesundheit. Der kleine
Seelenretter hilft dabei sich selbst besser wahrzunehmen und zu regulieren. Selbstregulation
beinhaltet die Fähigkeit sich zu beruhigen und wieder in einen kontaktfähigen Modus zu kommen
sie kann aber auch bedeuten sich aus einer Lethargie oder Handlungsunfähigkeit heraus zu
mobilisieren um das eigene Leben wieder zu gestalten. Die erfahrene Psychotherapeutin
Monika Röder richtet den Blick gleichermaßen auf den Körper wie auf Kognitionen und Emotionen.
Sie übersetzt aktuelle Erkenntnisse aus der Neurobiologie und bewährte psychologische Modelle
in lebensnahe Beispiele anschauliche Skizzen und praktische Übungen. Der kleine Seelenretter
vermittelt Selbstregulation dadurch auf eine Weise dass man sofort damit beginnen kann.
Die Autorin: Monika Röder eid. anerkannte Psychotherapeutin Berufseinstieg in der
Psychiatrischen Klinik Münsterlingen am Bodensee (CH) Weiterbildung Systemische Therapie und
Beratung bei der IGST Heidelberg Leitung einer familientherapeutischen 2-Jahres-Gruppe in der
stationären Jugendhilfe 8 Jahre im psychologischen Team einer Vater-Mutter-Kind Vorsorge- und
Rehaklinik. Seit 2011 ist sie selbständig mit eigener Praxis für Paartherapie und
Systemtherapie in Bad Säckingen seit 2017 zweite Praxis in Basel. Zusätzliche Weiterbildungen
in integrativer Leib- und Bewegungstherapie Paarlife PEP klinischer Hypnose Traumatherapie
(dbt cPTSD und Ego-State-Therapie) Sexualtherapie und klinischer Sexologie. Schwerpunkte:
Paartherapie (Krisenintervention Affären Kommunikation) sexualtherapeutische Arbeit
(Libidoverlust Verlangensunterschiede Funktionsstörungen) Psychotherapie (Lebenskrisen
Essstörungen Sexualität).