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ASIN: 3940321036
Nahezu jeder Krieg Konflikt Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden
Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen
können wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft
kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr
konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und
das Empire drohte unterzugehen. So wie heute die USA an der Seite Englands hat das British
Empire damals verzweifelt versucht seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit
einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle
Strukturen zerstört in den Ländern die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine
Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan Afghanistan Ägypten Burma
Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte was
den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft haben die
Strategen des British Empire erkannt dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen
Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und
Österreich Ungarn in Freundschaft verbunden waren auf dem Sprung Kontinentaleuropa in
friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen der in dieser
Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses "Vereinte Europa" unter Ausschluss
des British Empire musste zerschlagen werden weil die britischen Strategen die Aussicht nicht
ertragen konnten in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein noch dazu unter
deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste
Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor
Laffan der 1917 folgendes geschrieben hat: "Deutschlands ... Grundidee war eine Kette von
verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten die sich von der Nordsee bis
zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt wäre eine
riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden in der jeder erdenkliche
wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte die aber für eine Seemacht unangreifbar
wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere
Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire
bedroht." ... "Ein Blick auf die Weltkarte zeigt aus welchen Gliedern sich die Kette der
Staaten zusammensetzt die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich
Österreich-Ungarn Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte dass
die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist
Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten.
..." Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und
Mittleren Osten gelegt indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen
und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die
Engländer. Dasselbe gilt für Palästina dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden
Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen die
dann 1952 auch dazu geführt hat dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von
der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht
auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme
wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel die
wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren
Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte
des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und
Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben
gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt dass Deutschland ein grundbösartiges
und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren
belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III
2. Teil seiner "Social and Cultural Dynamics" auf Seite 352 dass sich vom 12. Jahrhundert bis
zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren in denen sich die führenden europäischen Mächte im
Kriege befanden wie folgt verteilt: Spanien 67 Prozent Kriegsjahre Polen 58 Prozent
Kriegsjahre England 56 Prozent Kriegsjahre Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre Russland 46
Prozent Kriegsjahre Holland 44 Prozent Kriegsjahre Italien 36 Prozent Kriegsjahre Deutschland
28 Prozent Kriegsjahre Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright mitgeteilt in
seiner "A Study of War" (Band I S. 221) weisen nach wie die europäischen Mächte in der Zeit
von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren und zwar prozentual wie folgt: England an 28
Prozent dieser Kriege Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege Spanien an 23 Prozent dieser
Kriege Russland an 22 Prozent dieser Kriege Österreich an 19 Prozent dieser Kriege Türkei an 15
Prozent dieser Kriege Polen an 11 Prozent dieser Kriege Schweden an 9 Prozent dieser Kriege
Italien an 9 Prozent dieser Kriege Holland an 8 Prozent dieser Kriege Deutschland an 8 Prozent
dieser Kriege (einschließlich Preußen) Anzumerken wäre dass die jungen USA während der gerade
mal gut 230 Jahren ihrer "Unabhängigkeit" diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos
Krieg führen. Wir haben heute gesichertes Wissen darüber mit welchen Lügen perfiden
Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam Irak und Afghanistan hergestellt worden sind
um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben dass es
mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in
Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke
die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach
dass es eben nicht die Deutschen waren die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können.
Deswegen wollten sie auch keinen. Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter
Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg
gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt
werden dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht der aus
niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten
Nachweis darüber finden Sie in dem Buch "England die Deutschen die Juden und das 20.
Jahrhundert".
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