Was bringt uns die Gendersprache? Ein Blick über den Tellerrand Es ist nicht zu leugnen: Die
über viele Jahrhunderte geübte patriarchalische Geschlechterordnung spiegelt sich in der
deutschen Sprache. In dem Bestreben Frauen sichtbarer zu machen verwenden deshalb immer mehr
Behörden Unternehmen und Aktivisten eine gendergerechte Sprache. Doch sind Gendersternchen
Doppelpunkte und ähnliche Hilfsmittel der richtige Weg um Inklusion und Emanzipation
voranzubringen? Können wir auf eine grammatikalische Konstruktion wie das viel gescholtene
generische Maskulinum verzichten das alle Menschen bezeichnet unabhängig von einzelnen
Eigenschaften - einschließlich ihres biologischen Geschlechts? Das Buch bietet eine ebenso
amüsante wie schonungslose Analyse der Zusammenhänge und hält Nützliches für alle parat die
nicht bereit sind die Sprache Goethes Schillers und Heines ohne Not durch ungelenke
Konstruktionen zu entstellen. - So gendern Sie richtig oder alles nur Gender-Gaga? Eine
Positionsbestimmung - So sind grammatisches natürliches und soziales Geschlecht miteinander
verwoben - Wem nützen Abkürzungen und Begriffe wie people of color und LGBTQI? - Fräulein adé!
Warum und wie sich Sprache und Sprachkultur verändern - Im Deutschen ist nicht alles möglich:
Eigenheiten der deutschen Grammatik Fairer schreiben und sprechen - jenseits von
Gendersternchen Was beim Gendern gern übersehen wird: Diese Form muss vor allem in der
gesprochenen Sprache funktionieren denn am Anfang war das Wort die Schrift kam später. Die
Diskussion über das Gendern und inklusive Formen der Sprache wird mit geradezu ideologischem
Furor geführt. Menschen die ihr Spracherbe achten aber deshalb keinesfalls von gestern sind
finden in diesem Buch Nützliches und Verblüffendes. Freuen Sie sich auf ein Fairsprechen für
Fortgeschrittene gespickt mit vielen erhellenden Beispielen aus der deutschen Literatur und
Sprachgeschichte!