Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik Medien und selbst
die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe - dass
sie lediglich "soziale Konstrukte" seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis "unter
die Haut" reichen würden. Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema
bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt
tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im
Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor besonders in Fragen der
Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten
Welt sind Ethnonationalismus - und ethnische Konflikte - unausweichliche politische Realitäten.
Die Rassen sind überall ... und gleichzeitig scheinbar nirgendwo weil das Thema als unzulässig
für die offene Diskussion erklärt wurde. Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine
Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und
systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt dass es
sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies
handelt. "Und sie unterscheiden sich doch" führt den Leser auf dem aktuellen Stand der
Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten beständigen physischen und
psychischen Unterschiede zwischen den Rassen seitdem diese sich in ihrer
Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und
Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten
und selbst dem Wesen der Träume - in diesem Buch erfahren Sie alles was Sie schon immer über
Rassen wissen wollten aber vielleicht nicht zu fragen wagten.