Das Besondere an diesem Wein Rosé liegt im Trend. Nicht nur bei Stillweinen auch bei
Schaumweinen sorgt die rotfruchtige Prägung der Aromatik für Begeisterung unter Weinfreunden.
Stammt das Exemplar dann aus so gutem Hause wie dem Schloss Vaux macht ein Rosé sogar Werbung
für hochwertigen Sekt. Der Rosé Sekt Brut muss dabei den Vergleich mit den exklusiven
Vorbildern aus der Champagne nicht scheuen. Im Gegenteil: In Sachen Preis-Genuss-Verhältnis hat
der Rosé Sekt vom Schloss Vaux die Nase vorn. Bei allen Sekten des Hauses Vaux setzt man mit
der traditionellen Flaschengärung ohnehin auf das aufwendige Herstellungsverfahren von
Champagner und Co. Für den Rosé Sekt Brut kommen Spätburgunder- und Weißburgunder-Trauben aus
Pfalz und Rheinhessen zum Einsatz die nach der Vinifizierung für den zweiten Gärprozess in die
Flaschen wandern. Dort verbleibt der Wein für anderthalb Jahre auf dem Hefedepot. Diese lange
Reifezeit verleiht ihm eine wunderbar feine Perlage sowie ausgeprägte Noten von warmer Brioche.
Die Frucht geht dem Rosé Sekt dabei nicht verloren. Im Gegenteil: Der Duft von roten Beeren und
eine vom Spätburgunder stammende Würze machen den Schaumwein besonders zugänglich. Den Rosé
Sekt Brut vom Schloss Vaux aber als reinen Aperitif zu betrachten wäre falsch. Auch als
Begleiter von gegrilltem Fisch eignet er sich hervorragend. Und zu einem rotfruchtigen
frischen Dessert ist es außerdem die richtige Wahl. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch
Mit zartem Roséton sowie einer feinperlig aufsteigenden Kohlensäure im Glas. Der Duft gibt sich
zunächst zitrisch-mineralisch zeigt mit mehr Luft aber auch Aromen von roten Beeren und feinen
Gewürzen. Im Mund mit fein integrierter Säure gut dosierter Frucht sowie viel Cremigkeit. Der
Abgang wird durch eine wunderbare Frische getragen die durch reife Erdbeeren aromatisiert
wird. Die Kohlensäure wirkt fein aber lebhaft.